Buchvorstellung „Buddha meets Badass“

Buddha meets Badass

Wie du mit universellen Prinzipien erfolgreich bist. Von Vishen Lakhiani.

Warum scheint der Erfolg manchen Arbeitskollegen nur so zuzufliegen? Sie haben spontan die tollsten Ideen. Wie magnetisch ziehen sie andere Menschen an. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht meistern sie alle Situationen und angeln sich problemlos jedes Projekt. Fast spielend bekommen sie Gehaltserhöhungen und begehrte Posten. 
Was ist ihr Geheimnis? Sie gehen mit Konzentration und Kreativität ins Rennen. Sie sind meisterhaft darin, Beziehungen aufzubauen und enge Bindungen zu schmieden. Wenn sie Geschäfte machen, ist es immer eine Win-win-Situation. Und bei allem, was sie tun, scheinen sie einen grossen Vorteil zu haben: unglaubliches Glück. Das Universum ist ihnen zugetan, und damit gelingt ihnen einfach alles. 
Alle wollen so werden wie sie – und genau dabei hilft Bestsellerautor Vishen Lakhiani. Er zeigt wie sich zwei scheinbar gegensätzliche Kräfte vereinen lassen: die Kraft des Buddha und die Kraft des Badass. Der eine ist der spirituelle Meister, der andere der Macher. Beide Prinzipien hat jeder bereits in sich. Wie man sie erweckt und in die eigene Arbeit und das Leben integriert, zeigt dieses Buch.
Vishen Lakhiani ist der Gründer und CEO von Mindvalley ein Unternehmen für transformative Bildung, dass die besten Lehrer und Autoren der Welt zusammenbringt, um die Bildung weltweit zu revolutionieren. Vishen leitet ein Team von 300 Mitarbeitern aus 60 Ländern, die persönliche Wachstumsprogramme mit modernster Lerntechnologie und realen Events auf der ganzen Welt entwickeln. Er ist Redner, Philanthrop, ehemaliges Vorstandsmitglied der XPrize Foundation und Bestsellerautor. The Code of the Extraordinary Mind (dt. Definiere dich neu) war Nummer 1 auf den Bestsellerlisten von New York Times und Amazon. Weitere Informationen …

Buddha meets Badass
Buddha meets Badass

Buchvorstellung „Tesla“ von Frank O. Hrachowy

Tesla

Die Zukunft hat begonnen – Entwicklung, Technik, Typen

Die Automobilmarke »Tesla Motors« wurde erst im Jahr 2003 gegründet – doch sie schreibt seither Automobilgeschichte. Aus dem kleinen belächelten Startup, bei dem einige junge Enthusiasten 6.831 Lithium-Ionen-Akkus für Laptops miteinander verlöteten, um damit ein Fahrzeug anzutreiben, ist heute ein ernstzunehmender Automobilhersteller geworden. Im vorliegenden Buch werden die wichtigsten Ereignisse rund um die Fahrzeugmarke Tesla Motors seit dem Jahr 2003 nachgezeichnet. Natürlich ist es bei der Betrachtung der Geschichte von Tesla Motors kaum möglich, über die fahrzeugproduzierende Automobilmarke zu berichten, ohne dabei ausführlich über ihre Gründer und ihren heutigen CEO Elon Musk zu sprechen. Weitere Infos …

Tesla

Tesla
Tesla

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Ist das so?

Die Welt kommt mir immer mehr oberflächlicher vor. Liest man Zeitungen, unterhält sich mit Menschen, liest Artikel im Internet oder schaut die Nachrichten stelle ich immer mehr fest, dass alles oberflächlicher und manipulativer ist als früher.  Oft, vielleicht gar nicht mal aus Absicht oder bösen Gründen. Die Menschen die die Nachrichten verbreiten machen sich einfach nicht genug Gedanken darüber was sie sagen oder verbreiten. Wie so viele sich keine richtigen Gedanken über ihre eigene Einstellung machen und wie sie dann danach handeln. Viele haben ja auch kaum Erfahrungen gesammelt oder diese reflektiert. Das Reflektieren der eigenen Erfahrungen oder auch anderer Erfahrungen und das sich selber daraus ändern, lässt Menschen wachsen. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Ist das so?“ weiterlesen

Wo ist der Müssiggang geblieben?

Wir sind nur was wir arbeiten – heute? Luther hat mit der Reformation zwar unser aller Individualität gebracht, aber auch die Vorgabe, dass man nur mit Arbeit im Leben glücklich wird. Er war ungewollt der Wegbereiter des modernen Kapitalismus. Ich arbeite, also bin ich? Es können nur wenige reich werden, wenn viele für sie arbeiten. Patrick Spät fragt sich was aus dem Müssiggang geworden ist und warum wir Sklaven des Kapitalismus wurden.

Wie die Amerikansierung Europa zerstört

Unter dem Begriff „Amerikanisierung“ versteht man den Kultur – und Verhaltenstransfer aus den USA in andere Länder. Laut Wikipedia:

Eines ist dabei entscheidend: Der als Amerikanisierung bezeichnete Kulturtransfer verläuft nur in einer Richtung, nämlich von den USA in andere Teile der Welt.

Einfacher gesagt, es werden Gebräuche, Sitten, Methoden, Produkte und Ansichten aus den USA in anderen Ländern übernommen. Diese Übernahme geschieht nicht immer bewusst und schon gar nicht freiwillig. Viele Menschen merken diesen Transfer nicht einmal, da er oft sehr langsam und subtil vonstatten geht. In vielen Bereichen ist es auch kein Ärgernis, wenn dieser Transfer stattfindet. Die Welt wird kleiner. Wir reisen viel und treffen viele unterschiedliche Menschen aus verschiedensten Kulturen. Da gehört ein gewisser Transfer der Kulturen dazu, er ist nicht abzuwenden und kann uns alle auch bereichern. „Wie die Amerikansierung Europa zerstört“ weiterlesen

Beschreibung des Films „Inside Job“ von Charles H. Ferguson

Die Zeiten sind betrüblich. Die westlichen Industrienationen stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Medien und Politiker schauen bewusst oder unbewusst weg. Die Leidtragenden sind, wie immer, die anständigen Leute die ihr ganzes Leben in normalen Berufen gearbeitet haben. Leider wird in der Öffentlichkeit wenig dafür getan die Dinge aufzuklären und wirkliche Lösungen und Regeln zu finden, die einmal das Dilemma in dem wir uns befinden auflöst und gleichzeitig für die Zukunft Regeln schafft, damit solche Dinge nicht mehr passieren können.

Gute Arbeit von Charles Ferguson

Charles H. Ferguson hat mit seinem Film „Inside Job“ ein bisschen dazu beigetragen, dass für die breite Gesellschaft Licht in das Dunkel kommt. Leider wird der Film nicht oft genug im Fernsehen zu passenden Zeiten gesendet. Wer ihn sonst sehen will muss ihn kaufen oder illegal im Internet runter laden. Ausserdem gibt es nur eine englische Version, eine mit deutschen Untertiteln kursiert im Web. Der Film ist 108 Minuten lang und in fünf Kapitel unterteilt. „Beschreibung des Films „Inside Job“ von Charles H. Ferguson“ weiterlesen

Die Wechsel der Wirtschaftsschwankungen wird zunehmen

Kleinvieh macht auch viel Mist, ist eine alte Bauernregel. Auch der Spruch „die Menge der Einzelteile ist grösser als ihre Summe“ deutet darauf hin, was ich hier beschreiben möchte. Früher hat man auch in komplexen Systemen die einzelnen Faktoren statisch, linear und oft unabhängig betrachtet. Das wird auch heute noch in der Wirtschaftsanalyse gemacht. Gerade jetzt bei den Prognosen der Wirtschaftsinstitute für die Aussichten im nächsten Jahr. Einige werfen ja mit Superlativen nur so um sich. Kaum wird aber erklärt, was die Basis der Analysen ist und wie sie berechnet werden. Sind es etwa Modelle aus den sechziger Jahren?

Ein grosses Problem das wir heute haben, ist die fehlende, komplexe Analysemöglichkeit der immer stärker interdependenten Systeme. Was heisst das? In den fünziger Jahren konnte man noch sagen „die Automobilindustrie schafft neue Arbeitsplätze“ oder „das Investmentbanking wird um X % im nächsten Jahr zunehmen“. Das waren Einzelbetrachtungen die z.B. in Wirtschaftsinstituten addiert und daraus Prognosen für die Zukunft erstellt wurden. Sicherlich sind sie um einiges komplexer als ich es hier versuche darzustellen. Ich glaube aber, dass die Interdependenz der heutigen Wirtschaftssysteme eine viel grössere Auswirkung hat und die Effekte die daraus entstehen sich zu anderen Dimensionen addieren bzw. multiplizieren. Zusätzlich führen diese Effekte zu vermehrten Wechselwirkungen die Schwankungen der Wirtschaftsabläufe beschleunigen. Wenn man die Entwicklung der Wirtschaft in Europa und den USA in den letzten fünfzig Jahren betrachtet, so wurden die Schwankungen in zeitlicher Folge immer häufiger und der Ausschlag der Schwankung immer stärker. Sowohl in die positive wie in die negative Richtung. „Die Wechsel der Wirtschaftsschwankungen wird zunehmen“ weiterlesen

„50 Stunden bis Kabul“ oder „Smiling in a war zone“

Vier Monate Reise, 50 Stunden Flugzeit, 33 Landungen und viele Abenteuer mussten die dänische Künstlerin und Pilotin Simone Aaberg Kaern und ihr Kameramann Magnus Bejmar überstehen, um einem afghanischen Mädchen einen Lebenstraum zu erfüllen: das Fliegen.

Nach dem Ende der Taliban-Herrschaft liest die junge dänische Künstlerin Simone Aaberg Kaern in der Zeitung von einem Mädchen namens Faryal in Kabul, das davon träumt zu fliegen.

Sie beschließt, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, da sie selbst leidenschaftliche Fliegerin ist. Für 10.000 Dollar kauft sie eine 40 Jahre alte Piper Colt. Das Flugzeug kann nur zwei Menschen und 40 Kilo Gepäck aufnehmen. Begleitet wird Simone Aaberg Kaern von dem Kameramann Magnus Bejmar, der die gesamte Reise dokumentiert. Am 4. September 2002 heben sie in Kopenhagen ab und landen am 7. Dezember in Kabul. Dazwischen liegt eine viermonatige Reise mit 50 Stunden Flugzeit, 33 Landungen und vielen Abenteuern. Der Reiseweg geht via Berlin-Tempelhof über Prag nach Graz, wo Simone Aaberg Kaern vergeblich um die Genehmigung kämpft, nach Sarajewo fliegen zu dürfen. Schließlich fliegt sie über Albanien nach Korfu. Hier gibt es kein Flugbenzin, also muss Pkw-Benzin gefiltert werden. „„50 Stunden bis Kabul“ oder „Smiling in a war zone““ weiterlesen